Das Thema Osteoporose begleitete mich viele Jahre in meiner Tätigkeit als Inhaberin einer allgemeinmedizinischen Praxis. Als Hausärztin fiel mir auf, dass dem gestörten Knochenstoffwechsel jedoch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
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Das Grenzgebiet zwischen Medizin und Werkstoffwissenschaften ist für mich seit Langem vom besonderem Interesse. In meiner umfangreichen Forschungsarbeit habe ich mich auf die Entwicklung resorbierbarer Knochenersatz-Werkstoffe und die Verwendung von Implantaten konzentriert.
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Osteoporose ist weitverbreitet, wird jedoch oft erst nach Auftreten von Knochenbrüchen erkannt. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Allgemeinmedizinerin möchte ich zur Früherkennung und effektiven Behandlung der Osteoporose beitragen, um Schmerzen und Immobilität bei betroffen Patientinnen und Patienten zu verhindern bzw. zu reduzieren.
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Seit 1997 sammelte ich Erfahrungen mit Knochendichtemessungen sowie der Therapie der Osteoporose. Viele Patientinnen und Patienten wussten damals nicht, dass man Wirbelkörperbrüchen und Oberschenkelhalsfrakturen vorbeugen kann. Heute sind die Patientinnen und Patienten viel besser informiert.
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